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Anna Kibili

Gemeindereferentin

„Das breite Aufgabenspektrum und die Vielfalt der Menschen, die man trifft, machen meinen Beruf zu etwas ganz Besonderem.“

Als Jugendliche war ich sehr gerne Gruppenleiterin bei den Ministranten und begleitete Kinder und Jugendliche im Glauben. Außerdem bereicherte mich die Zusammenarbeit mit anderen Gruppenleiter/innen. Durch einen Aufenthalt bei der Gemeinschaft von Taizé, im gleichnamigen französischen Örtchen, wurde ich in meinem eigenen Glauben noch weiter gestärkt und auch darin bestärkt, den Glauben an andere weitergeben zu wollen. Um mein Hobby zu vertiefen und zum eigenen Beruf machen zu können, entschied ich mich für das Studium der Religionspädagogik und der Sozialen Arbeit in Benediktbeuern.

Der Beruf der Gemeindereferentin ist an Vielfalt schwer zu überbieten, und ich bin froh diesen Weg eingeschlagen zu haben.

Im Moment bin ich in meiner zweijährigen Assistenzzeit in der Pfarreiengemeinschaft Penzing/Weil aktiv. Hier kann ich die Weitergabe des Glaubens in allen Altersgruppen in Schule und Freizeit gestalten. Im Religionsunterricht erreiche ich alle katholischen Schüler/innen, sowohl die, die mit dem Glauben aufwachsen, als auch die, die wenig mit dem Glauben zu tun haben. Ich sehe dabei die Chance, den Glauben für gläubige Schüler/innen zu festigen und zu weiten und den Glauben der kirchenfernen Schüler/innen als etwas Spannendes, Hilfreiches und Schönes zu präsentieren. Der Glaube soll für Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene eine Stütze im Leben und im Alltag sein. Auch in der Pfarrei kann ich Menschen begleiten. Sei es bei einem Bibel-

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Gesprächsabend mit Erwachsenen, bei der Firmvorbereitung der Jugendlichen oder bei der Begleitung einer Jugendgruppe ehemaliger Ministranten.Das breite Aufgabenspektrum und die Vielfalt der Menschen, die man trifft, machen meinen Beruf zu etwas ganz Besonderem.

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